Auf ewig und einen Tag
Am Morgen des 11. September 2001 betritt Gregor (Fritz Karl) die Räume eines Geschäftspartners im World-Trade-Center. Um 9:15 Uhr rasen die Flugzeuge in die Türme: Panik, Chaos, Flucht – nur Gregor scheint keine Anstalten zu machen, sich zu retten. Es war Jans (Heino Ferch) Idee, seinen Freund und Teilhaber nach New York zu schicken, um dort ein wichtiges Geschäft einzufädeln. In Jans Sorge um den Freund mischen sich Erinnerungen an ihre Freundschaft: an die erste Begegnung zweier Jungs aus unterschiedlichen Milieus, an Gregors bis heute vergeblichen Kampf um die Anerkennung seines Vaters (Henry Hübchen); an Herausforderungen und Niederlagen, Chancen und Lebenseinschnitte. Und an Elsa (Claudia Michelsen): ihre erste große Liebe – und zugleich erste Bewährungsprobe ihrer Freundschaft. Jan reist nach New York, um den Freund zu suchen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Grossartig besetzt, virtuos inszeniert.
GONG
...doch dieser Film erreicht sein Ziel auf äusserst stimmige, intelligente Weise...
DIE WELT
Packender Zweiteiler
SAARBRÜCKER ZEITUNG