Drei Stunden

Martin (Nicholas Reinke) und Isabel (Claudia Eisinger) sind beste Freunde und dazu ineinander verliebt, wovon aber der jeweils andere nichts weiß. Als es Martin schließlich schafft, Isabel seine Gefühle zu gestehen, scheint ihre mögliche gemeinsame Zeit schon verstrichen, bevor sie überhaupt begonnen hat. Isabel engagiert sich nämlich für die Umwelt und fliegt deswegen nach Afrika, um dort gegen Gentechnik im Saatgut zu kämpfen. Jetzt bleiben ihnen nur noch drei Stunden, um ihre frische Liebe zu genießen.

Eine feine Sommerkomödie, romantisch und schlau.
BRIGITTE

DREI STUNDEN ist sympathisches Sommerkino.
FILMECHO/FILMWOCHE

Boris Kunz hält in seinem Langfilmdebüt "Drei Stunden" gekonnt die Balance zwischen Pathos und Bodenständigkeit. Zusammen mit der Dringlichkeit, die das Erzählen in Echtzeit mit sich bringt, entsteht eine rasante, ehrliche und gefühlvolle Liebeskomödie.
FILMSTARTS.DE

"Drei Stunden" ist damit nicht bloß ein Beweis der komödiantischen Stärke des jungen deutschsprachigen Kinos, sondern zugleich ein phantastisches Votum - baut Luftschlösser und lacht und weint und staunt darüber! Nur so erscheint der Ernst des Lebens lebenswert.
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

 
 
 
Kinostart
25.07.2013
Länge
101
Besetzung
Nicholas Reinke, Claudia Eisinger, Peter Nitzsche, Lucy Wirth, Dietrich Hollinderbäumer uvm.
Regie
Boris Kunz
Redaktion
Dr. Claudia Gladzijewski (BR)
Drehbuch
Boris Kunz
Produktion
Uli Aselmann
Kamera
Martin Niklas
Schnitt
Rene Loos
Szenenbild
Markus Dicklhuber
Kostüm
Monika Staykova
Maske
Jelka Hesse, Alexandra Kühne
Förderung
FilmFernsehFonds Bayern
Koproduktion
Bayerischer Rundfunk, HFF München, Khaled Kaissar (Kaissar Film)
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